Witze rund um das Thema Personal, Ausbildung und Karriere
„Wie viele arbeiten in Ihrer Firma?“ – „Nicht mal zwei Drittel.“
Personalchef: „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“ Bewerber: „Auf Ihrem Stuhl!“
Der Personalchef im Einstellungsgespräch: „Wie viel Geld brauchen Sie denn im Monat?“ Der Bewerber: „Woher soll ich das wissen? – Soviel habe ich noch nie gehabt!“
Bisher ist kein Fall von Aberglaube bekannt geworden, bei dem ein
13. Monatsgehalt zurückgewiesen wurde.
Vorstellungsgespräch bei Ikea. Der Personalchef: „Guten Tag! Bitte bauen Sie den Stuhl zusammen und setzen Sie sich.“
Der Personalchef: „Was können Sie den?“ Bewerberin: „Nichts.“ Personalchef: „Das ist gut, dann müssen wir Sie wenigstens nicht umschulen.“
„Was versteht der Chef unter Meinungsaustausch?“, will der Azubi wissen. – „Ganz einfach, wenn du mit deiner Meinung zu ihm gehst und mit seiner wieder kommst!“Chef zu seinem neuen Mitarbeiter: „Nehmen Sie den Besen und fegen Sie hier sauber!“ Der Mitarbeiter: „Erlauben Sie mal, ich komme von der Uni!“ – „Sie haben recht, dann muss ich Ihnen erst mal zeigen wie es gemacht wird.“
Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand. „Ich bin noch Junggeselle“, antwortet der Bewerber. „Dann ist nichts zu machen“, meint der Personalchef, „wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!“„Herr Schneider, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?“ – „Sie haben doch gestern gesagt, ich soll meine Zeitung doch bitte zu Hause lesen.“
Fragt der Chef: „Haben sie etwa ein Problem mit Autorität?“ – Antwortet der Azubi: „Nein, nur mit Inkompetenz.“
Ein Azubi zum anderen: „Solange der Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!“
„Wer hat Ihnen eigentlich gesagt“, tobt der Chef zu seiner Auszubildenden, „dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich Sie ein paar Mal geküsst habe?“ – lächelnd erwidert die Auszubildende: „Mein Anwalt!“
Der Personalchef: „Sie können bei uns anfangen. Bezahlt wird nach Leistung.“ – Bewerber: „Tut mir leid, davon kann ich nicht leben.“
„Haben Sie Erfahrungen mit den Arbeiten in einer Bank?“ , fragt der Personalchef den Bewerber. – „Nein. Aber an Geld war ich schon immer interessiert.“
„Sie wollen mich entlassen? – Ich dachte, Sklaven kann man nur verkaufen? “
Der Chef: „Ich weiß gar nicht, wie wir ohne Sie auskommen sollen“ und macht eine lange Pause, „aber ab morgen werden wir es versuchen.“
Der Chef fragt den Azubi: „Wie kann man nur an einem Tag so viel falsch machen?“ – Der Azubi: „Ich stehe eben sehr früh auf Chef!“
„Was ist los Chef, fehlt Ihnen etwas?“ – „Ja, meine Frau, unser Buchhalter und zwei Millionen.“
Fragt der Personalchef: „Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz?“ – Der Beweberer: „Fünfzehn Jahre.“– „Und warum sind Sie dort weggegangen?“ – „Ich wurde begnadigt.“
Die Sekretärin: „Herr Direktor, ich habe eine neue Stellung.“ – „Prima, schliessen sie die Tür.“
SMS eines Studenten an seinen Vater: „Wo bleibt das Geld?“ – Die Antwort-SMS: „Hier!“
Stoßseufzer eines Vorgesetzten: Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild: kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser. Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern: ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler: tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung. Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer: geht man selten, traut man sich nicht. Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer: hält man keine ab, ist man ein „Mann der einsamen Beschlüsse“ Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt: ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters. Bleibt man abends länger, …
Der Koch zum Lehrling: „Der Salat schmeckt schrecklich, hast du ihn nicht gewaschen?“ Azubi: „Doch, sogar mit Geschirrspülmittel!“
Der Bäckergeselle zum Azubi: „Um einen guten Kuchen zu backen, brauchst du ein Drittel Zucker, ein Drittel Milch und zwei Drittel Mehl.“ Darauf erwidert der Azubi: „Das ist aber ein Drittel zu viel!“ – „Dann musst du eben eine größere Schüssel nehmen.“
Wie heißt ein Lehrling beim Zoll? Filzstift!
Dieter hat endlich seine Lehrzeit hinter sich. Der Chef hält ihm zu Ehren eine kleine Rede: „Dieter, ab heute sage ich nicht mehr ‚du‘ zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt SIE!“
Der Azubi rettet den Meister vor dem Ertrinken. Der Meister: „Dafür hast du einen Wunsch frei, Sebastian! Was wünscht du dir denn?“ Der Azubi überlegt kurz, dann sagt er: „Bitte erzählen Sie keinem in der Firma, dass ich Sie gerettet habe.“
Die neue Auszubildende steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich helfen?“ fragt der Abteilungsleiter. „Ja“ , wie funktioniert das?“ will die Auszubildende wissen. „Ganz einfach!“ Der Abteilungsleiter nimmt den Papierstoß und schiebt ihn in den Einwurfschlitz des Reißwolfs. „Danke“, lächelt die Auszubildende, „und wo kommen jetzt die Kopien raus?“
Azubi: „Vielen Dank für die Gehaltserhöhung, Chef. Und hier sind die Negative.“
Ein Bankdirektor kommt etwas verstört nach Hause. „Horst, was hast Du denn?“ fragt ihn seine Frau. „Ach, Schatz, heute hab‘ ich aus Spaß den Eignungstest für unsere Azubis gemacht. Ich sage Dir, ein Glück, dass ich schon Direktor bin!“
Der Dekorateur zum neuen Azubi: „Ich zwar gut, wenn du schnell arbeitest, aber die letzte Puppe, die du ausgezogen hast, war die Frau vom Chef.“
Der Meister einer Autowerkstatt erklärt seinem Lehrling kurz vor der Gesellenprüfung: „Das einzige, was du jetzt noch lernen musst, ist ein entsetztes Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube.“
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